Adalbert verkauft seine Hühner

Adalbert saß am Tisch und malte ein Schild. Er überlegte lange was er darauf scheiben wollte. Er kratzte sich an seinem Kopf, zupfte an seinem Bart und kniff in seine Nase. Zum Markt wollt Adalbert nur noch um einzukaufen. Dann rief er so laut „AHA“ das Maunz zusammenzuckte und begann zu schreiben. Sieben fleißige Zwerghühner preiswert zu verkaufen Eine Henne und den Hahn wollte er natürlich behalten. Das Schild befestigte er mit einem Stück Draht an seinem Gartenzaun. Shon am nächsten Tag klingelt es an der Türe. Adalbert war ganz aufgeregt und rannte zur Türe. Maunz sprang schnell auf die Fensterbank um nicht umgerannt zu werden. Vor der Türe stand Felix Fliederbaum. Felix war eigentlich Gärtner, aber er hielt in seinem Garten außer ein paar Kaninchen auch einige Hühner. Ich würde gerne deine Zwerghennen kaufen, meine Hühner legen mir zu wenig Eier“ sagte Felix und sie wurden sich schnell handelseinig. Felix hatte einen gro0en Korb mit Deckel mitgebracht in dem er die Hühner transportieren wollte. Aber jetzt wurde es richtig spannend. Die Hühner wollten nämlich nicht freiwillig in den Korb und flatterten hin und her.


Es wurde eine wilde Jagt! Erst versteckten sich die Hühner, aber als sie merkten das sie in den Korb sollten, wehrten sie sich, und flogen Adalbert und Felix ins Gesicht und auf den Kopf. Es wurde ein richtiger Kampf aber endlich waren alle Hühner im Korb und Felix wollte gehen. Da fiel Adalbert ein, das er ja den Hahn und eine Henne behalten wollte und fischte die beiden wieder aus dem Korb. Dann kehrte wieder Ruhe ein. Adalbert kochte sich eine große Kanne Kaffee, und kraulte zufrieden seinen Bart. Maunz schnurrte und ließ sich von Adalbert hinter den Ohren krabbeln. Die Sonne lachte und Adalbert beschloss, sich auf seine Gartenbank zu setzen. Die Augen fielen ihm zu und er machte ein kleines Nickerchen. Alle waren wieder glücklich.

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