Oktober 2017Mit einigen Zwischenstops, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, und 5 mal umsteigen erreichen wir trotzdem unser Ziel pünktlich. |
.
|
Später bricht die Sonne durch und es wird warm. |
.
|
In Gundis Fischkaten esse ich 2 leckere Bratheringe. Dazu gibt es ein grosses Bier. So preiswert wie 2009, als wir zuerst hier waren ist es allerdings nicht mehr. |
.
|
Auch der Kormoran hat gefrühstückt und breitet nun seine Flügel zum trocknen aus. Die Ostsee ist heute ganz ruhig und es gibt kaum Wellen. Auch das Segelboot kommt kaum voran. |
.
|
Wir verzichten auf die Trüffel und den Sekt. Auch die obligatorischen Pommes lassen wir heute weg. |
.
|
Nach 1250 wurde diese schöne Kirche in Rerik, einem Nachbarort von Kühlungsborn erbaut |
.
|
Das Salzhaff erscheint durch das grelle Gegenlicht im tristen Grau, obwohl es eigentlich ein schöner tag war. Trist war eigentlich nur das Essen, das man uns vorgesetzt hat! |
.
|
Wenn ein Schiff anlegt, und man nicht selber mitfährt, ist es besser nicht auf die Seebrücke zu gehen.
|
.
|
Was währe ein Urlaub an der See ohne Möwen? Sie haben keine Scheu und lassen sich willig fotografieren. |
.
|
Es ist noch früh und die Bänke sind noch nass vom Tau. Bald ist hiermehr los und man muss einen freien Platz suchen. |
.
|
Auch die kleine Fischräucherrei hat gerade erst geöffnet, und wir bringen den noch warmen, frisch geräucherten Fisch in den Kühlschrank. |
.
|
Auch hier kaufen wir noch etwas ein. Nicht jeder Fisch der hier angeboten wird stammt aus der Ostsee, aber er wird hier täglich frisch geräuchert. Der Fisch war immer lecker. |
.
|
Der herbstliche Wald leuchtet besonders im Gegenlicht. . |
.
|
Der Molli darf beim Urlaub in Kühlungsborn nicht fehlen. Uns hat es aber gereicht, ihn auf der Herfahrt zu benutzen. Jetzt geht es mit dem Bus heim! Bis zum nächsten mal! |
.
|