Kreta

Freitag 19.09.2003

Endlich haben wir Urlaub. Die Koffer sind gepackt. Wir haben gut gefrühstückt und machen die letzten Vorbereitungen (Müll raus, Zähneputzen u. s w..), da klingelt es. Der von Ruth organisierter Kleinbus ist schon da, und versetzt uns etwas in Panik, aber alles klappt ganz gut, und wir sind pünktlich in Düsseldorf am Flughafen. Im Flieger gibt es Probleme mit der Notausstiegsbeleuchtung und wir müssen, nach einigem Warten, zurück in den Wartebereich und bekommen neue Bordkarten. Mit 50 Min Verspätung geht es dann los. Wir haben einen sehr ruhigen Flug, und kommen sicher nach Heraklion. Der Bus, der uns zum Hotel bringen soll ist schnell gefunden, aber es vergeht eine ganze Weile, bis er endlich abfährt und uns zum Hotel Katrin in Stalis bringt, aber alles klappt. Das Hotel Katrin macht einen einladenden Eindruck, und ist im Wohnbereich weit genug von der Schnellstraße weg, die das Hotel vom Ort trennt. Wir haben ein geräumiges Zimmer mit einer schattigen Terrasse und einem Bad mit einer kleinen Badewanne. Der Kühlschrank ist abgeschlossen, aber jetzt im September auch nicht nötig. Ich besorge im Hotellädchen einen Sechserpack Mineralwasser mit Kohlensäure und eine Flasche trockenen Rotwein. Der kleine, im Kleiderschrank eingebaute, Save soll 24 Euro kosten, was uns etwas teuer erscheint, also packen wir erst mal unsere Koffer aus und erkunden die Umgebung Monika und ich überqueren die Schnellstraße und landen gleich auf einer der Stichstraßen, die direkt auf den Touristenrummel führt. Auch hier reiht sich schon Geschäft an Geschäft, Restaurant an Restaurant. Unten, auf der Küstenstraße, die sich von Stalis bis nach Malia zieht, ist zunächst ein Stückchen Sandstrand, der natürlich bewirtschaftet ist (2 Liegen und ein Sonnenschirm für 4 Euro), dann aber ist vom Strand nicht mehr viel zu sehen. Autovermietungen, Andenkensläden, Restaurants, Minimärkte u.s.w versperren den Blick auf das Mittelmeer. Man hat sich halt auf den Massentourismus eingestellt. Das ausgezeichnete Abendessen versöhnt uns bald. Gemeinsam gehen wir noch nach dem Essen, mit der ganzen, 14 Leuten starken Truppe, in den Ort und schauen uns um. Auf dem Balkon trinken wir noch ½ Flasche Rotwein und fallen dann ins Bett. Ich schlafe etwas unruhig. In der Nacht haben wir bis etwa ½ 8 Uhr einen Stromausfall.

Samstag 20.09.03

Nach dem Baden, Frühstück um ½ 9. Es gibt Kaffee, Tee, Kakao, drei Sorten Wurst, zwei Sorten Käse, Quark, Marmelade Müsli u.s.w., man kann also zufrieden sein. Wir wollen nach Malia. Der erste Bus wird knapp verpasst, der zweite Bus nimmt uns nicht mit. Ingrid, Monika und ich laufen daraufhin über den Rummel bis zur Altstadt von Malia, und hoffen dort Ruth und Josef, die mit dem Bus nachkommen wollen zu treffen. Der Rest der Truppe will am Strand entlang Malia erreichen.
Malia, hat eine hübsche kleine Altstadt die wir auch bald, da wir von unseren Leuten niemanden treffen, kurz durchstreifen. Wir gehen dann noch ein gutes Stück durch den Touristisch ausgebauten Stadtteil Richtung Strand, treffen aber auch dort niemanden von uns. Dann gehen wir in die Altstadt zurück und trinken einen vorzüglichen griechischen Kaffee. Nach einer weiteren Runde durch die hübschen Gassen mit einladenden Gartenrestaurants und Tavernen fahren wir mit dem Bus bis zum Ortseingang von Stalis und laufen dann den Rest. Es ist jetzt 16.00 Uhr , Monika strickt auf dem Balkon und ich mache nun meinen Mittagsschlaf. Bevor wir uns zum Abendessen begeben, sitzen wir noch ein Weile am Pool, und genießen den Tag. Das Essen ist wieder gut, und der köstliche offene Rotwein, den wir zum Essen trinken, schmeckt uns, zumal 3 Euro für einen halben Liter nicht überteuert ist. Dann wird eine Runde UNO gespielt. Anschließend auf den Balkon. Um 10.15 werden wir von einem lauten Feuerwerk aufgeschreckt. Leider können wir mehr hören als wirklich sehen. Morgen wollen wir (durch meine Überredungskünste) früh nach Heraklion und Knossos.

Sonntag 21.09.03

Frühstück um halb 8 Uhr, und um halb 9 Uhr Abfahrt mit dem Linienbus nach Heraklion und von dort mit der Linie 2 in ca. 20 min nach Knossos. Leider ist auch am Sonntag der Eintritt nicht mehr frei, aber die 6 Euro lohnen sich. Der grandiose Schauplatz der antiken Mythen ist touristisch ausgezeichnet aufbereitet, wenn auch das Originale darunter arg leidet. Zurück in Heraklion finden wir eine kleine Taverne, wo wir uns stärken. Ingrid und Josef begleiten uns beim Besuch des archäologischen Museums. Alle anderen, die andere Pläne hatten, treffen wir am Busbahnhof wieder, von wo wir gemeinsam nach Stalis zurückfahren. Auf Högners Balkon feiern wir dann Eucharistie und essen anschließen zu Abend. Es schmeckt wie immer ganz vorzüglich. Um 21.15 geht es auf die Terrasse und nehmen noch einen Absacker. Dann aber ab ins Bett.

Mittwoch 24.09.03

Heute hat Marianne Geburtstag. Doch erst geht es mal um 7.20 in den Pool. Heinrich hat schon Blumen gepflückt, ein eifriger "Deutscher" hat schon Liegen am Pool reserviert, und Monika bügelt meine Hose. Auf dem blumengeschmückten Tisch wird erst mal eine Vase umgekippt dann ein Glückwunschlied gesungen, aber sonst ist alles normal. Marianne, Ülle, Ingrid, Monika, Helmut, Heinrich, und ich laufen nach dem Frühstück hinter dem Haus hoch um das Hinterland zu erkunden. Der Weg wird immer steiniger und bald unpassierbar. Wir klettern hinunter auf die Autobahn, die noch nicht in Betrieb ist und laufen bis zur nächsten Anschlussstelle, und von dort zurück in den Ort. Dort suchen wir die Bushaltestelle nach Mochos, wo wir morgen hinwollen. Auf der oberen Terrasse ist alles für Mariannes Geburtstagsfete vorbereitet. Wir werden mit allerlei Leckerein verwöhnt, wir schmausen feiern und singen, und auch der Rotwein hat es in sich! Nach der Mittagspause geht es in den Pool. Dann am Pool ein Bier (0.3l - 1,50 Euro) Nach dem Abendessen, finden wir dann den Bushalt, und landen noch auf Högners Balkon.

Donnerstag 25.09.2003

Mit dem Linienbus geht es heute nach Krasi, einem keinen Dorf, kurz vor der Lassitti Hochebene. Im Ort beeindruckt uns erst eine uralte Platane, dann aber auch ein historisches Waschhaus. Ein kleiner Spaziergang führt uns um das Dorf herum. Unterwegs sehen wir schöne Steineichen aber auch jede menge uns völlig unbekannte Pflanzen die wohl nur hier auf Kreta zu Hause sind. Mandelbaume, Olivenbaume und auch Feigenbaume gibt es hier oben in Massen. Wir können es nicht lassen und kosten die einladenden Früchte. Heinrich steigt in einen Feigenbaum und reicht uns die Früchte herunter.
Die Berge sind schon recht nahe gerückt und liegen im Dunst. Im Ort zurück nehmen wir erst mal einen Kaffee. Ein freundlicher Schulbusfahrer nimmt uns dann bis Mochos mit. Dort auf dem Dorfplatz, essen wir dann etwas. Wir wählen griechischen Salat, und Tzaziki. Dazu gibt es für 2 Personen i Liter Wein. Der wein und das Essen ist zwar gut, aber zu viel, und zu teuer da der Wirt das eigentlich dazugehörige Brot extra berechnet. Dann schauen wir uns den Ort an und ich mache eine menge Fotos. Um 16.00 Uhr geht es zurück in unser Hotel. Dann aber ab in den Pool! In der Nacht schlafe ich schlecht, weil ständig eine oder mehrere Mücken an meinem Ohr vorbeirauschen.

Freitag 26.09.2003

Heute wollen alle an den Strand. Wir gehen erst mal "Paral" kaufen (die Nacht war wirklich schlimm!". Im Supermarkt finden wir außerdem das gute Olivenöl von Agia Triada. Weil wir einmal da sind, kaufen wir auch gleich eine Flasche Ouzo mit Glas, und für unsere Kinder landestypische Gewürze. Das Meer ist zu unruhig zum baden, und so beschließen wir, nach Malia zu den dortigen Ausgrabungen zu fahren. Wir fahren mit dem Bus, steigen etwas zu früh aus, und müssen daher noch ein ganzes Stück laufen um zu den gut erhaltenen Resten einer wirklich gewaltigen Palastanlage zu kommen. Ein großer, runder, mit Vertiefungen versehener Kultstein, der von den Archäologen als Opfer-Stein für Erstlingsfrüchte gehalten wird, wurde von uns eindeutig als frühes Pochbrett identifiziert, zumal sich in der mittleren Vertiefung einige Münzen befanden. Unter einer riesigen Tamariske machen wir noch eine kleine Rast, bevor wir uns auf den Heimweg machen. Der Bus ist gerade weg. Karla, Ruth, und Josef fahren mit dem Taxi, der Rest macht sich zu Fuß auf den Heimweg. In der Altstadt von Malia finden wir eine nette Taverne, wo wir Rast machen. Ich esse Auberginensalat und Knoblauchbrot, was ich etwas überteuert fand. Wir warten dann eine halbe Stunde auf den Linienbus der uns nach Stalis zurückbringt. Dann geht es an den Pool, eine Runde schwimmen, und anschließend duschen, Haarwaschen u.s.w. Zum Abendessen gibt es heute: Salate, Oliven, Tzaziki, Gyros, Kalbfleisch, und verschiedene Gemüse. Der gute ½ Liter Rotwein zu 3 Euro darf natürlich auch nicht fehlen. Es schmeckt uns allen wieder ganz vorzüglich. Anschließend gehen die Männer auf die obere Terrasse und spielen Doppelkopp. Hier ist ein wunderbares Plätzchen mit Meerblick. Wir sind völlig ungestört. Im Lädchen des Hotels haben wir uns vorher mit gekühltem Flaschenbier eingedeckt. (die beste Sorte 85 Cent). Die Damen spielen Phase 10 und können kein Ende kriegen Die Stimmung ist ausgezeichnet, und alle fühlen sich wohl. Das Insektenmittel wirkt, und ich schlafe gut.

Samstag 27.09.2003

Es ist bedeckt und dunkele Wolken türmen sich auf. Es bleibt aber trocken und es ist auch warm. Wir wandern mit Siegmunds am Strand entlang, in Richtung Cheranossi. Unser Ziel ist ein kleines, aber liebevoll eingerichtetes Heimatmuseum. Unterwegs treffen wir Mühlenbecks, die nachkommen wollten. Das Wetter ist besser geworden, aber die Wellen sind noch recht hoch. Helmut S, Heinrich M. und ich, stürzen sich trotzdem mutig in die Brandung. Es macht Spaß, auch wenn es einen immer wieder umhaut, oder gar die Badehose auszieht. Anschließend trinken wir noch am Pool ein Bier. Nach dem Abendbrot, zieht die ganze Truppe noch in eine hübsche Taverne am Westrand des Ortes. Hier ist es etwas ruhiger, und nicht so hektisch wie im übeigen Ort. Wir trinken noch einen halben Liter Rotwein, der aber viel zu kühl ist, und auch nicht besonders schmeckt. In der Nacht gibt es um 3 Uhr einen Mückenangriff, der aber schnell abgewehrt wird..

Sonntag 28.09.03

Badetag! Alle unmotorisierten gehen gegen 11.00 Uhr zum Strand. Josef hat einen guten Preis für unsere Sonnenschirme und Ligen ausgehandelt. Es ist warm, aber immer wieder ziehen Wolken auf. Erst am frühen Nachmittag setzt sich die Sonne durch. Das Meer beruhigt sich, und die Wellen glätten sich, so das sich auch Ingrid, Josef und Ülle ins Wasser trauen. Auf unsrer Terrasse essen wir, etwas verspätet, zu Mittag. Salami, Brot, und köstliche Pflaumen. Ein Glas Rotwein rundet das Essen ab. Dann ist aber unser Mittagsschlaf an der Reihe. Nach dem Abendessen feiern wir auf der oberen Terrasse Eucharistie. Anschließend genießen wir noch bei einigen Gläsern Rotwein den Ausblick über die Bucht.

Montag 29.09.2003

Der Bus nach Agia Nicolaos fährt pünktlich um 8.55 Uhr ab. Hinter dem Abzweig nach Sisi führt der Weg durch wildromantisches Gelände. Es ist einfach wunderschön. Von der Endstation geht es zum Jachthafen hinunter und von dort zum Zentrum. Um den kleinen Süßwassersee gruppieren sich einige nette Tavernen. Nachdem wir den See umrundet haben stärken wir uns mit einer Tasse Kaffee, und beschließen dann, noch einen Abstecher nach Elunda zu machen. Dort machen wir erst mal Picknick am Hafen mit Blick auf die Insel Spingolalonga. Retsina und Hartkäse haben wir uns im Supermarkt besorgt, jeder hat was anderes, und alle lassen uns von den Leckerein kosten. Nach der Besichtigung der Kirche machen wir uns auf den Heimweg. Erst geht es in den Pool, dann Abendessen und anschließend Doppelkopp b.z.w Phase 10

Dienstag 30.09.2003

Erst einmal einkaufen und zur Apotheke. Im Käseladen suchen wir verzweifelt das Wort für probieren, und kommen nicht darauf, das es so ähnlich wie Test heißen könnte. Der Hartkäse, für den wir uns entscheiden, schmeckt jedenfalls vorzüglich. Dann geht es ans Wasser. Das Kretisch Meer ist heute ganz ruhig und warm. Monika will gar nicht mehr raus. Mittags besorge ich eine große Tüte Weintrauben (Kg 80 Cent) und ein paar Plätzchen. Am Nachmittag machen wir uns auf den Heimweg, und nehmen noch ein Brötchen mit um den Käse (Ziegenkäse?) Probieren zu können. Auf der Terrasse lassen wir es uns dann schmecken 1Kaffe, und 1 Bier (je 1,50 Euro) runden unseren Imbiss ab. Nach dem Abendessen machen wir noch eine Runde ans Wasser. Die Phase 10 Runde spielt noch, und Josef, Helmut, Helmut, Heinrich M. und ich, sitzen noch beim Bier auf der oberen Terrasse, und genießen den Abend.

Mittwoch 01.10.03

Fast alle haben sich gestern einen Sonnenbrand geholt. Um 10.00 Uhr zieht es die Lauffreudigen hinaus. Wir wollen über eine kleine Höhe versuchen das benachbarte Tal zu erreichen. Der steile Weg ist kurz vor der Höhe zu Ende. Wohin man auch schaut, von hier geht es nicht weite. Für einen zweiten Versuch ist niemand zu gewinnen. Wir durchstreifen noch ein wenig das Hinterland, das im Gegensatz zur Küste sehr still und friedlich ist. Johannisbrotbäume, Oliven, und von der Trockenheit goldleuchtende Distelfelder begleiten uns. Hier und da ein kleiner Hof, auf dem sich einige Ziegen im Schatten ausruhen. Einige Hühner scharren vergeblich nach Würmern, und eine Katze döst in der Sonne. Nach eineinhalb Stunden sind wir zurück im Hotel. Ich besorge mir 2 Flaschen Mythos Bier zu 85 Cent. Das gutgekühlte Bier schmeckt gut zu unserem Imbiss auf der Terrasse.
Um 14.15 Uhr gehen wir an den Strand, wo schon einige die Leihgebühr, für 2 Liegen und einen Sonnenschirm, auf 2 Euro heruntergehandelt haben. Wir bleiben bis ca.19.30Uhr. Abends sitzen wir alle gemeinsam hoch oben auf der Terrasse, und versuchen unsere Reste von Ouzo und Rotwein, die sich so angesammelt haben, zu vertilgen.

Donnerstag 0210.2003

Heute, am letzten Tag wollen alle noch mal los. Endlich fahre ich mit Monika nach Sisi einem kleinen Fischerdorf in der Nähe, wo der Tourismus noch nicht alle Ursprünglichkeit zerstört hat. Der freundliche Busfahrer zeigt uns die richtige Haltestelle irgendwo auf der Landstraße. Auf einer schmalen Straße laufen wir dann etwa 3Km bis zum Ort. Eine kleine Kirche ist unser erste Ziel, bevor wir uns dem Hafen zuwenden. Sisi ist wirklich ein hübscher Ort, mit Palmen, Strandlokalen, und Blumengeschmückten Terrassen. Die blaue Bucht des Kretischen Meers rundet das Bild ab. Nachdem wir den Ort erkundet haben, machen wir uns auf den Heimweg. Ein schmaler Trampelpfad führt an der Küste entlang in die richtige Richtung. Ein Paar, welches etwa zweihundert Meter vor uns auf dem Weg läuft, ermutigt uns, diesem inoffiziellen Pfad zu folgen. Der sehr abwechselungsreiche, aber auch steinige und anstrengende Weg führt uns durch eine faszinierende Küstenlandschaft. Unterwegs treffen wir immer wieder auf die Spuren der Minoer, die noch nicht ausgegraben sind. An einer kleinen Kirche, wo wir unsere Vorläufer treffen, machen wir Rast. Den nächsten Menschen begegnen wir am Ortseingang von Malia, wo wir uns nach einer Tasse Kaffee entschließen, den Rest des Weges bis Stalis auch noch zu Fuß zu gehen. Um 15.00 Uhr sind wir glücklich aber erschöpft zurück. Dann geht es erst mal in den Pool. Jetzt kann man langsam, aber sicher an das Kofferpacken denken.

Freitag 03.10.2003

Um 3.15 Uhr werden wir geweckt, um 4.15 Uhr gibt es ein Notfrühstück das seinen Namen verdient hat. Um 4.45 Uhr werden wir dann abgeholt. Im Nachbarort nehmen wir noch einige Leute mit, die in einer trostlosen aber gigantischen Hotelanlage, weit von der Küste weg ihren Urlaub verbracht haben. Am Flughafen herrscht Chaos, die Reiseleitung erweist sich wiedereinmal als völlig überflüssig und hilflos. Die Menschenmassen drängen sich auf eine Ecke in der Halle hin, die für alle die Richtige zu sein scheint. Wir stellen uns geduldig an und schieben uns langsam vorwärts. Irgendwann sind auch wir dran. Beim letzen Aufruf sind wir dann in der Maschine. Der Flug ist manchmal etwas rumpelig aber sicher und pünktlich. In Düsseldorf werden wir erwartet und abgeholt. Am Abend treffen wir uns noch einmal, natürlich beim "Griechen"..